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Psychologischer Berater

Teil I, II & III

Ana Cecilia & Dietmar Schoof

Psychologischer Berater - Teil I

Im ersten Teil der Ausbildung zum Psychologischen Berater geht es um das Basiswissen der Ganzheitstherapie, dessen Teil die Psychologie ist.

Die wichtigsten Eckpfeiler der Psychologie werden behandelt, wie die seelische Entwicklung des Kindes, Störungen in dieser Entwicklung und daraus resultierende Krankheitsbilder, psychisch wie psychosomatisch. Des Weiteren geht es um die Entwicklung der Psychologie an sich und prägende Persönlichkeiten wie Freud und Jung und deren Erkenntnisse, die in weiter gehenden Themen die Folgen von Traumata und Manipulation aufzeigen. Diese manifestieren sich u.a. in Abhängigkeiten, Süchten, Neurosen, Psychosen und Psychopathien, vor allem aber auch in psychosomatischen Erkrankungen.

Im Mittelpunkt steht der Mensch mit seinem Körper, seiner Seele und seinem Geist, eingebettet in ein soziales Umfeld und umgeben von kosmischen Gesetzmäßigkeiten. Ihn in seiner Komplexität und Ganzheit zu verstehen ist die große Aufgabe, der sich jeder stellt, der sich selbst besser verstehen und anderen Menschen helfen möchte.

So ist die Ausbildung zum Psychologischen Berater sowohl ein Weg nach Innen, zu sich selbst, als auch ein Weg nach Außen zur Hilfe und Unterstützung anderer Menschen, die auf der Suche nach den tieferen Geheimnissen ihrer Psyche und Antworten auf Probleme in ihrem Leben sind.

Psychologischer Berater - Teil II


In diesem zweiten Teil zur Ausbildung zum Psychologischen Berater geht es um die praktische Anwendung des Erlernten. Die verschiedenen Therapieformen von Psychoanalyse nach Freud, über die Transaktionsanalyse und Gesprächstherapie, bis zum psychosomatischen Behandlungskonzept, um nur einige zu nennen, werden vorgestellt und ihre Stärken, Schwächen und Anwendungsfelder beleuchtet.

Des Weiteren geht es um praktische Themen wie u.a. Meditation, Psychohygiene und Selbstsicherheitstraining - allesamt Mittel, die den Psychologischen Berater auf seine künftige Arbeit vorbereiten und praxisnah schulen.

Gerade in der beratenden Tätigkeit ist es von entscheidender Bedeutung, dass der Therapeut selbst die zur Anwendung kommenden Therapien in gewisser Form selbst durchlaufen und integriert hat und die Tiefe seiner Psyche und Seelenlebens durchleuchten konnte. Denn bekanntlich können wir einem anderen meist nur so weit helfen, wie wir selbst auf unserem Weg gekommen sind.

Psychologischer Berater - Teil III

Im dritten Teil der Ausbildung zum Psychologischen Berater geht es um die Vertiefung und Erweiterung der praktischen Themen und deren Anwendung in der Beratungspraxis.

In Rollenspielen kommen die verschiedenen Therapieformen zur Anwendung. Dies ermöglicht die Erfahrung der einzelnen Therapien zum einen aus Sicht des Therapeuten und zum anderen aus Sicht des Patienten - wertvolle Erfahrungen, die sich im Berufsleben auszahlen. Sicherheit im Auftreten und im Umgang mit dem Klienten werden geübt und in der Beratung auftretende eventuelle Schwierigkeiten durchgespielt.

Dies ist der letzte Schritt, das Erlernte nicht nur in der Praxis umzusetzen, sondern insoweit zu perfektionieren, dass einem erfolgreichen Arbeiten in der Beratungspraxis nichts mehr im Wege steht.

Ana Cecilia und Dietmar Schoof sind die Gründer und Leiter der Hamburger und Berliner Heilpraktiker Fachschule.

 

Jahrzehntelange Erfahrung als Dozent und Heilpraktiker fließen in das Ausbildungskonzept ein, nach dem Motto:

 

"Aus der Praxis für die Praxis" und "von Mensch zu Mensch".

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